"Die vielleicht schlechteste zweite Hälfte seitdem es Bundesliga gibt" - Kommentator Roland Evers über das Spiel Nürnberg gegen Bochum auf Premiere.
Ich habe es mir nicht angetan (Spiele dieser Art habe ich mir letztes Jahr schließlich an die 34 Mal reinziehen müssen). Aber die Tatsache, dass die Konferenz in den zweiten 45 Minuten geschätzte 37 Sekunden Station im Frankenland gemacht hat, spricht ohnehin Bände.
Auch der Kicker stimmt in den denselben Tenor ein. "Die zweite Halbzeit war bis zur 70. Minuten ohne Höhepunkte", heißt es dort. Und außerdem sei der "Ball nur bei Standards in den Strafraum" gekommen. Hört sich nach einem fußballerischen Schmankerl an. Und vielleicht heimst der Club somit auch in dieser Saison die Note für das schlechteste Spiel in der Saison ein. Letztes Jahr gab's eine 5,5 für das Aufeinandertreffen mit der Borussia aus Mönchengladbach.
Schiedsrichter damals wie heute: Babak Rafati. Der Mann scheint die Trostlosigkeit magisch anzuziehen.
PS: Wer sein Ostersonntagsgeld morgen für einen Tipp verprassen will, dem sollte zumindest halbwegs klar sein, was er zu tun hat, wie die Grafik unmissverständlich zeigt.
Samstag, 22. März 2008
Wie die Faust aufs Auge (7)
Eingestellt von Jannik um 19:06
Labels: Wie die Faust aufs Auge
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