Dreirad vom Söhnchen, After Shave im Bad, hohe Stufen am Mannschaftsbus - wir haben alles gesehen und gelesen. Torsten Frings dreht derweil am nächsten Teil von "Fußballer und ihre unfassbar bescheuerten Verletzungen". Klappe die 14721.
Unser Parade-6er und Agressive Leader muss das Länderspiel gegen Liechtenstein absagen. An sich nichts Weltbewegendes. Frings oder Ballack, einer fehlt doch eigentlich immer. Diesmal gleich beide. Wobei ich mich schon ärgern würde, wenn ich beim gelassensten Spiel seit San Marino passen müsste. Die Umstände der Leiden des jungen F. sind jedoch um einiges nennenswerter, als zunächst angenommen.
Skispringer, Handballer und Turner verletzen sich traditionell beim Fußball. Da dies bei Fußballern keine allzu große Hürde darstellen würde, müssen sich die Herren natürlich eine andere Sportart suchen. Frings' Nasenbein machte bei einer Partie Basketball schlapp - beim PR-Termin auf der Insel Spiekeroog. Da sage noch einer, Basketball sei ein körperloses Spiel.
Montag, 1. September 2008
Ball im Korb, Nase im Arsch
Eingestellt von Jannik um 21:45
Labels: Bundesliga, Nationalmannschaft
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Na, wenn ich mir seinen Auftritt in Gladbach anschaue, dann sollte die nationalmannschaft froh sein, dass er hin und wieder Basketball spielt.
AntwortenLöschenSicherlich nicht verkehrt die Ansicht. Werde Kevin Kuranyi sofort mal bei 'nem Basketballklub anmelden.
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